Kylie Minogue dankt der LGBTQ+ Community nach ihrem Grammy-Sieg

Kylie Minogue sicherte sich bei den Grammys 2024 eine Auszeichnung in der Kategorie „Beste Pop-Dance-Aufnahme“ und triumphierte mit ihrer Weltsensation „Padam Padam“, die auf ihrem 2023 erschienenen Album „Tension“ zu hören ist.

Grammy-Sieg für Kylie Minogues Hit „Padam Padam“

„Padam Padam“, ein pulsierender Eurodance-Song, der nach dem Klang eines Herzschlags benannt ist, brachte dem 55-jährigen Popstar seine zweite Grammy-Auszeichnung ein. Es war ihr erster Sieg seit zwei Jahrzehnten, nachdem sie bereits 2004 für Come Into My World“ in der Kategorie Best Dance Recording“ gewonnen hatte.

Minogue setzte sich in ihrer Kategorie gegen vier andere Nominierte durch und gewann vor der Club-Hymne „Rush“ ihres australischen Kollegen Troye Sivan und „Miracle“ von Calvin Harris und Ellie Goulding.

Außerdem hatte David Guetta zwei konkurrierende Tracks: „One in a Million“ mit Bebe Rexha und „Baby Don’t Hurt Me“ mit Anne-Marie und Coi Leray.

Der Preis für die beste Pop-Dance-Aufnahme war einer von 85 Preisen, die im Rahmen der so genannten Premiere Ceremony vor der Show verliehen wurden.

Dankbarkeit gegenüber der LGBTQ+ Community

Auf dem roten Teppich drückte Minogue ihre Dankbarkeit gegenüber der LGBTQ+ Community aus und bezeichnete sie als Eckpfeiler ihrer Fangemeinde.

Sie dankte ihnen für ihre anhaltende Unterstützung und betonte die gemeinsame Reise durch Höhen, Tiefen und Zwischentöne, die sie als den Beginn einer neuen Ära ansah.

Padam Padams bemerkenswerte Reise

Minogues Grammy-Gewinn reiht sich ein in die Reihe der Erfolge von Padam Padam“, einem Song, der viele angenehm überrascht hat, wenn man bedenkt, dass er vier Jahrzehnte nach ihrer Karriere veröffentlicht wurde.

Bei seiner Veröffentlichung im Jahr 2023 wurde der Song zu Minogues meistverkaufter Single in Großbritannien seit einem Jahrzehnt und sicherte ihr die erste Top-10-Platzierung in den Billboard Dance/Electronic Charts in den USA.

In Australien war es ihr erster Top-40-Hit in den Aria-Charts seit „Timebomb“ von 2012.

Quelle: People

Von Thorben Wesche

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